Ich muss was beichten und traue mich kaum, es zu gestehen. Aber ich habe keine Lust auf Babykurse!
Geht’s nur mir so? Weiterlesen
Ich muss was beichten und traue mich kaum, es zu gestehen. Aber ich habe keine Lust auf Babykurse!
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Kennt man ja: Die Zwerge wachsen schneller als man gucken kann und ständig passt nicht mehr, was das Baby vorgestern noch getragen hat. Also müssen schon wieder größere Klamöttchen her. Bestellt oder kauft man die dann jedes Mal neu, ist man ruckzuck ruiniert und außerdem macht es auch einfach keinen Sinn. Weiterlesen
Varianten: „Und, wie sind die Nächte?“ Oder: „Du hast aber Ringe unter den Augen!“
Wer in diesen heißen Tagen in München (mit oder ohne Kinderwagen) unterwegs ist und ein bisschen Schatten und Ruhe sucht, dem sei der Lehr- und Rosengarten südlich der Wittelsbacher Brücke empfohlen. Vor allem vormittags ist hier noch recht wenig los und es finden sich dank der überall aufgestellten Stühle jede Menge entspannte Plätzchen unter Obstbäumen, mit Blick auf Rosenbeete oder den Lehrgarten für Giftpflanzen. Weiterlesen
Hier geht es nicht um Wehen, es geht auch nicht um den Schmerz der Entbindung, oder um Wundschmerzen nach der Geburt. Es geht um eine Art Schmerzen, der die Autorin vor der Geburt des Babysohns keinen einzigen Gedanken gewidmet hat: nämlich um den Kummer und die Scham darüber, per Kaiserschnitt, und nicht natürlich entbunden zu haben.
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Wochenmärkte sind eine feine Sache. Noch feiner sind allerdings Märkte, deren Händler selbst produzierte, regionale und vorwiegend biologische Waren verkaufen (statt selbst auf dem Großmarkt eingekauften). So wie der Bauernmarkt in meinem Nachbarstadtteil Harlaching. Weiterlesen
An den ganz heißen Tagen Anfang Juli war ich mit Babysohn und Freundinnen (samt Babies) im Naturbad Maria Einsiedel. Ich vermute, dass in ganz München an warmen Werktagen kein einziger Kinderwagen unterwegs sein kann, weil alle Mütter mit ihrem Nachwuchs in diesem Freibad sind – gelobt sei die Elternzeit. Väter sah man leider klischeehafterweise tatsächlich vorwiegend gen Nachmittag auftauchen. Weiterlesen
„So ein Baby ist doch frustrierend! Richtig Spaß machen die Kinder frühestens ab anderthalb Jahren, wenn sie richtig laufen und sprechen“, höre ich neulich vor dem Rückbildungskurs die eine Mutter zur anderen sagen, während ein Träubchen Erstlingsmütter den beiden Zweitkind-Erfahrenen an den Lippen hängt.
Ich suche im Geiste nach dem großen roten Buzzer, der unter den beiden Muttis ein Loch im Erdboden öffnet, auf dass ich das Gerede nicht weiter hören und mein Nervenkostüm strapazieren muss.
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Naja, also eine Wanderung im engeren Sinne war es eigentlich nicht, was wir da neulich gemacht haben. Es war ein entspannter ebenerdiger Spaziergang aus dem Buch „Wandern mit dem Kinderwagen im Münchener Umland„. Wie man sich aber denken kann, gewinnt der Begriff „wandern“ eine andere Bedeutung, sobald ein Kinderwagen im Spiel ist…
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Der Babysohn hat noch kein eigenes Zimmer, sondern schläft bei uns. Das ist gemütlich und schön für alle Beteiligten und außerdem eine gute vorbeugende Maßnahme gegen Plötzlichen Kindstod (siehe z.B. hier).
Damit es besonders kuschelig wird und ich nachts zum Stillen nicht aufstehen muss, haben wir uns für ein Beistellbett entschieden.
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